Rezepte für deine Fellnase

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 Vorteile selbst gemachter Leckerlis

  • Die in handelsüblichen Leckerlis vorhandenen Zucker, Farb-, Lock- und Konservierungsstoffe sind bei hausgemachten nicht enthalten.
  • Die Zutaten können variiert werden. Somit haben Hunde mit chronischen Krankheiten wie Allergie, Diabetes usw. ohne Bedenken ihr Zwischendurch-Snack.
  • Du kannst die Zutaten nach dem Geschmack Deines Hundes zusammenstellen.
  • Du kannst die Größe der Snacks maulgerecht anpassen.

 

Welche Zutaten darf ich verwenden, welche nicht?

Mögliche Zutaten sind: Fisch, Fleisch, Gemüse, Obst, Milchprodukte, Nüsse sowie Eier und Getreide bzw. Mehl als Bindemittel. Bitte achte bei der Auswahl der Zutaten darauf, dass Dein Hund keine allergischen Reaktionen auf diese hat.

Sollte Dein Hund gluten-unverträglich sein, dann entscheide Dich zum Beispiel für Maismehl oder Buchweizenmehl.

Generell solltest Du auf die unten aufgeführten Lebensmittel verzichten, da sie auf Hunde toxisch wirken:

Zucker, Schokolade, Kakaopulver, Backpulver, Gewürze, Avocado (manche Sorten enthalten Persin. Nicht gut für den Herzmuskel), Knoblauch, Zwiebel, rohe Kartoffeln (nur gekocht und ohne Schale geben), Auberginen, Tomaten, Rohe Hülsenfrüchte, Rosinen, Weintrauben

 


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